Paprikas auf dem Balkon anzubauen, ist von vielen Menschen ganz oben auf der Wunschliste angesiedelt. Damit das auch bei dir zuverlässig funktioniert, haben wir eine kleine Merkliste zusammengestellt.
Die Antwort darauf ist von mehreren einfachen Faktoren abhängig. Sie bestimmen maßgeblich das Wachstum dieses Exoten. Wenn man diese Punkte im Blick hat, ist es sehr einfach, eine dieser Pflanzen auf dem eigenen Balkon groß zu ziehen.
Das Wachstum einer Paprika ist sehr vom Standort abhängig. Er sollte geschützt vor Regen und Wind, dafür aber sonnig ausgerichtet sein. Ein großer Topf ist für eine Paprika bestens geeignet, da man den Standort bei Bedarf noch einmal anpassen kann. Paprika wächst wunderbar auf dem Balkon in der Stadt, da es dort noch einmal wärmer ist, als in Bodennähe.
Die Paprika gehört zu den Sonnen- und Wärmeliebhabern. Da sie es gerne warm hat, solltest du sie ungefähr bei Zimmertemperatur keimen lassen.
Um noch früher mit der Aussaat beginnen zu können, ist es empfehlenswert, die Saat auf der Fensterbank vorzuziehen. So kann man die Wachstumsphase aktiv verlängern.
Die Paprika ist ein sogenannter Starkzehrer. Sie sollte also oft und regelmäßig mit kleinen Düngermengen versorgt werden. Ein guter Indikator dafür, dass deine Pflanze etwas Dünger benötigt: Wenn die Blätter heller werden, braucht sie eine Düngerdosis. Hier hilft am Besten ein ökolgischer Langzeitdünger, wie unser Dünger aus 100% Bio-Klee.